Wie man bedruckte Stahlplatten per Sonnentransfer überträgt
Tampondruckstahlplatten sind ein Verbrauchsmaterial, das in speziellen Tampondruckmaschinen verwendet wird. Zu den Tampondruck-Stahlplatten gehören Chromstahl, K460-Stahl, Lagerstahl, Federstahl und andere Materialien. Wenn es beim Transferdruck verwendet werden muss, muss es auch einmal verarbeitet werden, d. h. der zu übertragende Inhalt wird durch Prozesse wie Aufbringen von Fotolack, Belichtung, Entwicklung, Korrosion usw. auf die Stahlplatte geätzt.
Wie man bedruckte Stahlplatten per Sonnentransfer überträgt
Schritt 1: Reinigen Sie die Stahlplatte (Reinigen Sie die Platte mit Wasser und allen Reinigungsutensilien und föhnen Sie sie anschließend mit einer Luftpistole trocken).
Zweitensnach dem Auftragen der lichtempfindlichen Paste (Achten Sie auf einen gleichmäßigen Fluss der lichtempfindlichen Paste und vermeiden Sie das Herabfallen von Staub), legen Sie es in ein dunkles Fach, um den Kontakt mitnatürlichem Licht zu vermeiden, und lassen Sie es aufnatürliche Weise trocknen.
Drittens sollte Vakuum angelegt werden, um einen vollständigen Kontakt zwischen der Platine und dem Film sicherzustellen und große Toleranzen durch Lichtbrechung beimnächsten Belichtungsvorgang zu vermeiden.
Viertens: Belichtung. (Beachten Sie, dass die Belichtungszeit im Allgemeinen zwischen 45 und 45 liegt-60 Sekunden, abhängig von der lichtempfindlichen Paste und dem Muster, um die Belichtungszeit zu steuern).
Fünftens: Entwicklung (Verwenden Sie Entwicklungswasser, um das gewünschte Muster sichtbar zu machen).
Sechstens: Reparatur. Färben Sie die Platine zunächst mit blauem Wasser blau, dann können Sie die defekten Teile auf der Platine deutlich erkennen. Überprüfen Sie abschließend unter der Lupe, ob es sich bei dem Muster um ein gutes Produkt handelt.
Siebtens: Radierung. Kontrollieren Sie die Tiefe der Druckplatte basierend auf Ihrer Umgebung, Temperatur, Konzentration des Ätzwassers und Material der Platte.
Schlagen Sie vor, weitere Experimente durchzuführen! Sie können die Ätztiefe erfassen. Am besten tun Sie dies in einer Umgebung mit konstanter Temperatur!